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Unternehmerische Verantwortung in der Möbelbranche

Nachhaltigkeit liegt im Trend. Doch wie lässt sich zukunftsverträgliches Agieren von Greenwashing unterscheiden und vor allem, was zählt wirklich? Ein Gespräch mit Mathias Seiler, Leiter für Design und Marketing bei Girsberger, über Nachhaltigkeitsmanagement zwischen Zertifikaten und individuellen Zielen.

Bereits am 13. Mai war es so weit, der Overshoot Day der Schweiz war erreicht. Der Tag, an dem alle Ressourcen aufgebraucht waren, die eigentlich für das gesamte Jahr 2022 zur Verfügung stehen sollten. Dass sich unser Verhalten ändern muss, ist klar. Doch nicht nur für Kunden ist es schwierig, wahrhaftig nachhaltige Maßnahmen von Schönfärberei zu unterscheiden, auch Unternehmen brauchen ein langfristiges Umweltmanagement, um Prozesse sukzessive zu verändern.

Angefangen bei den Rohstoffen und ihrer transparenten Lieferkette über eine möglichst klimaneutrale Produktion sowie die Einhaltung von Arbeits- und Menschenrechten bis zur Gesundheit des Verbrauchers. Einen einheitlichen Wegweiser gibt es dabei nicht. Nur dass sich der Kreis am Ende im besten Fall wieder schließen sollte. Doch finden in all diesen Anforderungen und Zielen auch Kreativität, Innovation und ökonomischer Erfolg noch ausreichend Platz? 

Der Designer Mathias Seiler gibt einen facettenreichen Einblick rund um das Thema Corporate Social Responsibility in der Möbelbranche sowie einen spannenden Ausblick.

Mehr dazu im Video der möbelschweiz Intelligence Series …