Seit dem 1. Juni wird das neuen Label Möbel Made in Germany ausgerollt, erstmal startete die Anmeldephase für interessierte Hersteller. Seit Anfang August finden nun auch die Endkunden das Label an Schränken, Stühlen und Küchen bereits zertifizierter Hersteller im Handel.
Der Verband der Deutschen Möbelindustrie (VDM) veröffentlichte nun die Namen der ersten 31 zertifizierten Unternehmen. Die Kontrolle über die Einhaltung der Anforderung übernimmt die Deutsche Gütergemeinschaft Möbel (DGM). VDM-Geschäftsführer Jan Kurth und DGM-Macher Jochen Winning: «Ursprünglich wollten wir bis Jahresende 50 Möbelhersteller zertifizieren. Dieses Ziel werden wir voraussichtlich übertreffen und damit im In- und Ausland wichtige Signalwirkung für Qualitätsmöbel aus Deutschland entfachen.»
Weitere Informationen zum Label und einzelne Video-Statements von Unternehmern, die dabei sind, sind ab dem 17. September auch in einem eigenen «Möbel Made in Germany»-Cube auf der Plattform INSIDE Seller-Days zu finden. Aussteller, die beim neuen Label und bei den INSIDE Seller-Days dabei sind, werden zusätzlich in der Sonderäche «Möbel Made in Germany» gelistet.
Bereits zertifizierte Möbelhersteller sind: Albert Ponsel, Alfons Venjakob, Arco, Burgbad, Disselkamp, Express Küchen, F+S, Femira, Gwinner, Häcker, Impuls, InCasa, Koinor, Loddenkemper, Rudolf, Möbelwerke A. Decker, Nobilia, Nolte Küchen, Nolte, Wiemann, Rauch, Raumplus, Reposa, Rolf Benz, Rotpunkt, Schüller, Signet, Wöstmann Schlafraumsysteme und Wöstmann Markenmöbel, Thielemeyer, Wimex.

Quelle: www.inside-wohnen.de